Wenig Eigenkapital und lange Zahlungsziele sind der Grundstein für fehlende Liquidität in der Handwerksbranche. Gehen Zahlungen verspätet ein oder fallen sogar aus, dann resultieren häufig Liquiditätsengpässe. Gerade für Handwerker aus dem Bau- bzw. Ausbaugewerbe, die etwa die Hälfte der Handwerksbetriebe darstellen, kann mangelnde Zahlungskraft zur falschen Zeit existenzbedrohend wirken. Kommen nämlich noch schlechte Witterung, bei der kaum gebaut wird, sowie eine schwache Baukonjunktur hinzu, ist Illiquidität für Handwerker untragbar. Eine typisch niedrige Eigenkapitalquote führt dazu, dass selbst teure Bankkredite nur schwierig zu beschaffen sind.
Um teure Bankkredite zu vermeiden, können alternative Finanzierungsinstrumente, wie das Factoring für Handwerker, benutzt werden, um Liquiditätsengpässe zu umgehen. Beim Factoring für Handwerker wird Liquidität durch den regelmäßigen Verkauf offener Forderungen erzeugt. Verspätete Zahlungen werden für Handwerker hier nicht mehr zum Problem, denn innerhalb von 48 Stunden werden 80 bis 90 Prozent der Forderungssumme überwiesen. Auch die restlichen 10 bis 20 Prozent erhält der jeweilige Handwerker, unmittelbar nach Zahlung durch dessen Debitor. Beim „echten Factoring“ wird sogar das Risiko des Forderungsausfalls vollständig übernommen.
Als Handwerker genießt man beim Factoring alle Vorteile. Aber nicht nur der Handwerksbetrieb profitiert von Factoring. Ohne Weiteres kann ein Handwerker seinen Debitoren lange Zahlungsziele einräumen. So werden die Kundenbeziehungen auch noch gestärkt und die Wettbewerbsposition verbessert. Factoring bietet für Handwerker somit entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Wenn Sie mehr zu Factoring für Handwerker erfahren möchten, nutzen Sie unsere Factoring-Beratung. In einem kostenlosen Erstgespräch vor Ort klären wir gern offene Fragen zum Thema Factoring.