Innovative Investitionen sind im Verlagswesen gerade im digitalen Zeitalter gefragt. Ausreichende Liquidität darf hierbei nicht fehlen. Langfristige Zahlungsziele für Verbraucher, verspätete Zahlungseingänge oder gar Zahlungsausfälle können sich hemmend auf Investitionen auswirken und schwächen die Stellung gegenüber der Konkurrenz.
Beständige Zahlungskraft ist für innovative Verlage unverzichtbar. Ausreichende Liquidität kann dann für günstige Investitionen unmittelbar genutzt werden. Um dauerhaft liquide zu bleiben, können bankenunabhängige Finanzierungsmethoden, wie das Factoring für Verlage, genutzt werden. Durch den laufenden Verkauf offener Forderungen an einen Factor, erzeugt der jeweilige Verlag hierbei Liquidität. Diesem kommen innerhalb von 48 Stunden etwa 80 bis 90 Prozent der Forderungssumme zu. Die restlichen 10 bis 20 Prozent erhält der Verlag beim Factoring unmittelbar nach Zahlung durch dessen Debitor. Beim sogenannten „echten Factoring“ garantiert der Factor sogar die Forderungsbegleichung und übernimmt das volle Ausfallrisiko.
„Durch eine maßgeschneiderte Finanzierung ermöglichen wir Unternehmern einer jeden Unternehmensgröße den Zugang zu schnellen und unkomplizierten Finanzierungen.“
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Durch die schnelle Liquidität profitiert nicht nur der Verlag mit allen Factoring-Vorteilen. Auch dessen Verbraucher profitieren von neuen Investitionen und langfristigen Zahlungszielen, die ohne Probleme eingeräumt werden können. Factoring für Verlage bietet auch Unternehmen mit schlechter Bonität die Möglichkeit, durch neue Liquidität, geeignet zu investieren und den Verlag zu sanieren.
Wenn Sie mehr zu Factoring für Verlage erfahren möchten, nutzen Sie unsere Factoring-Beratung. In einem kostenlosen Erstgespräch vor Ort klären wir gern offene Fragen zum Thema Factoring.