Während sich Factoring besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen als beliebtes Finanzierungsinstrument etabliert hat, war die Teilnahme am Factoring-Markt für Freelancer in der Vergangenheit schwierig bis unmöglich. Mit stetigem Wachstum des Factoring-Marktes weiten sich jedoch die Angebote aus – dabei sinken zugleich die Mindestumsätze für Factoring. So können inzwischen auch Freelancer einfach von Factoring profitieren.
Nach Erledigung eines Auftrages müssen Freelancer erst einmal auf ihr Geld warten. Selbst bei langen Zahlungszielen kommt es schon mal zu Verspätungen. Im schlimmsten Fall bleibt die Zahlung komplett aus. Summieren sich Zahlungsverspätungen oder -ausfälle, entstehen für Freelancer schnell Liquiditätsengpässe. Die Haftung mit dem Privatvermögen bedeutet hier, dass Freelancer Ausgaben minimieren müssen – auch im Alltag. Während sich Freelancer dann, neben Akquise und Erledigung von Aufträgen, um das Mahnwesen, die Rechtsverfolgung und Inkasso kümmern müssen, werden häufig teure Bankkredite gewählt, um Liquidität zu generieren. Anschließend muss der Freelancer sich zudem noch um die pünktliche Beschaffung des Geldes für die Rückzahlung inkl. Zinsen sorgen.
„Durch eine maßgeschneiderte Finanzierung ermöglichen wir auch Freelancern den Zugang zu schnellen und unkomplizierten Finanzierungen.“
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Liquiditätsprobleme können schnell entstehen und gerade für Freelancer schwerwiegende Folgen haben. Um solche Probleme akut zu beheben und ihnen langfristig vorzubeugen, bietet sich das moderne Finanzierungsinstrument Factoring jetzt auch für Freelancer an. Beim Factoring verkauft der betreffende Freelancer seine offenen Forderungen regelmäßig an einen Factor. Dabei wird innerhalb von 48 Stunden einsetzbares Eigenkapital generiert. Während man sonst oft lange auf Zahlungen wartet, verschafft Factoring für Freelancer also nahezu unmittelbar Liquidität. Beim echten Factoring wird sogar der Zahlungsausfall durch den Factor versichert. In jedem Fall erhalten Freelancer beim Factoring also sämtliche Forderungen. Durch kalkulierbare Zahlungseingänge bietet Factoring Freelancern dann langfristige Sicherheit in der Finanzplanung.
Während sich die Factoring-Kosten für Unternehmen aus mehreren Komponenten zusammensetzen, wurden die Factoring-Kosten für Freelancer auf eine pauschale Factoringgebühr heruntergebrochen. Da die Factoringgebühr prozentual zum Jahresumsatz gemessen wird, passt sich diese automatisch der Auftragslage an. Für Freelancer wird es auch bei schlechter Auftragslage möglich sein, die Factoring-Kosten zu bezahlen und von allen Factoring-Vorteilen zu profitieren.
Für Freelancer mit hohem Jahresumsatz lohnt sich allerdings der Vergleich mit dem Factoring-Angebot für Unternehmen. In Summe fällt dieses dann oft günstiger aus, als bei dem vergleichbaren Angebot für Freelancer.
Um von Factoring als Freelancer optimal zu profitieren, nutzen Sie unsere Factoring-Beratung. In einem kostenlosen Erstgespräch vor Ort klären wir gern offene Fragen zum Thema Factoring.