Das Schreckgespenst weiter steigender Zinsen ist zurück. EZB und US-Notenbank haben deutlich gemacht, dass das Ende der Zinserhöhungen noch nicht erreicht ist.
Zuletzt hatten FED und EZB die Leitzinsen Anfang Februar erhöht, in den USA auf 4,75 Prozent, im Euro-Raum auf drei Prozent.
Ein weiterer Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte nach oben durch den EZB-Rat wird für den 16. März erwartet.
Ursache ist die nach wie vor hohe Inflation der Verbraucherpreise, die sich im Februar bei 8,7 Prozent und damit dem Stand von Januar eingependelt hat.
Was das für die Konjunktur und die Immobilienwirtschaft im Besonderen bedeutet, erklärt Joachim Haedke, GeschäftsführenderGesellschafter von Finzierung.com, in unserem neuesten Video.