Mit stagnierenden Wachstumszahlen und steigendem Wettbewerbsdruck haben Verlage und Druckereien zu kämpfen. Im digitalen Zeitalter stehen Unternehmen dieser Branche vor neuen Herausforderungen. Auf die zurückgehende Nachfragesituation wird vornehmlich mit Personalabbau und Werksschließungen reagiert. Während der Abbau im Verlagswesen nach Angaben des Statistischen Bundesamts verhältnismäßig gering ausfiel – von etwa 2250 Verlagen im Jahr 2011 zu etwa 1950 im Jahr 2018, verlor die Druckindustrie allein zwischen 2009 und 2012 etwa zehn Prozent der Betriebe mit über 50 Mitarbeitern, wie die Hamburger Unternehmensberatung Pier18 berichtet. Laut einer Studie des Bundesverbands Druck und Medien (bvdm) wird das Druckgewerbe von kleinen und mittelständischen Unternehmen dominiert, welche 2014 etwa 93 Prozent der Betriebe ausmachen. Der Konkurrenzkampf bei Druckereien ist groß, bleibt aber auch Verlagen nicht erspart. E-Books gelten inzwischen als etabliertes Medium und weitere Innovation im Verlagswesen ist gefragt.
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