Trotz Zinserhöhung günstige Kreditkonditionen sichern!
Die Verschnaufpause blieb aus. Zum 10. Mal in Folge innerhalb eines Jahres hoben die EZB-Notenbanker den Leitzins für die Eurozone vergangene Woche um einen weiteren viertel Prozentpunkt auf jetzt 4,5 Prozent an. Die anhaltend hohe Inflation – 6,3 Prozent im August 2023 – ließ der EZB offenbar keinen Spielraum für eine Nullrunde.
Auch die FED setzte in dieser Woche ein deutliches Signal. Zwar erhöhten die US-Notenbanker den Zinskorridor nicht, beließen ihn aber bei 5,25 bis 5,5 Prozent.
Was bedeutet das für die Unternehmensfinanzierung? Nach wie vor äußerst ungünstige Konditionen. Denn im Fahrwasser des EZB-Leitzinses steuert der Euribor zielsicher auf die 4-Prozentmarke zu. Zuletzt lag er bei 3,93 Prozent. Noch vor einem halben Jahr, Im Februar, notierte er unter 2,5 Prozent.
Investitionsdarlehen, Anschlussfinanzierungen oder Betriebsmittelkredite sind deshalb unter 5 Prozent kaum zu haben. Viele Geldinstitute schlagen, je nach Bonität, bisweilen sogar zwei bis drei Prozent drauf, sodass ein Unternehmenskredit schnell mit bis zu 7 Prozent Zins zu Buche schlagen kann.
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