Factoring – der Forderungsverkauf
Zusätzliche Liquidität aus Forderungen generieren
Mit Factoring werden Ihre Rechnungen sofort beglichen
Mit dem Verkauf der Forderung kann auch die Auslagerung des Mahn-und Rechnungswesens sowie des Zahlungsausfallrisikos einhergehen. Während Factoring früher Großunternehmen vorbehalten war, können heute auch kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler von den Vorteilen des Factorings profitieren. Durch die gewachsene Zielgruppe hat sich auch die Zahl der Factoring-Anbieter rasant erhöht. Mittlerweile finden sich weit über 300 Factoring-Anbieter am Markt wieder. Unser Ziel ist es, den günstigsten Factoring-Partner für Sie zu finden.
Profitieren Sie von den Vorteilen des Factoring
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Erhöhung der Liquidität
Indem Ihre offenen Forderungen unmittelbar durch den Factor beglichen werden, erhalten Sie sofort einen Luiqiditätsschub. -
Verbesserung der Bilanz
Durch die Minimierung der Außenstände Ihres Unternehmens verringern sich die Aktive/Passive in Ihrer Bilanz. -
Auslagerung des Mahn- und Rechnungswesens
Im Zuge des Rechnungsverkaufs können Sie auch das Mahn- und Rechnungswesen auslagern, um sich voll auf Ihr operatives Geschäft konzentrieren zu können. -
Maximierung der Planungssicherheit
Mit dem Verkauf der Rechnung geht auch das Rechnungsausfallrisiko an den Factor über. Sie gewinnen somit an Planungssicherheit und minimieren das Risiko von spontanen Liquiditätseinbußen.
Der Ablauf: So funktioniert Factoring
Der Ablauf eines echten Factoring Geschäfts lässt sich vereinfacht in sechs Schritten darstellen:
1. Entstehung der Forderung
Ein Unternehmen generiert eine Forderung durch Erbringung einer Leistung – z. B. Warenlieferung oder Dienstleistung.
2. Bonitätsprüfung
Neben der Verität der Forderung, welche die Basis des Factorings bildet, ist für den Factor die Bonität des Debitors von Bedeutung, da dieser nach dem Kauf der Forderung das volle Ausfallrisiko trägt. Daher prüft der Factor im Anschluss die Bonität des Debitors.
3. Verkauf der Forderung
Nach erfolgreicher Prüfung der Bonität des Kunden verkauft das Unternehmen seine Forderung an den Factor.
4. Überweisung der Forderung
Spätestens 48 Stunden nach Abtretung der Forderung bekommt das Unternehmen die Forderungssumme überwiesen und steigert somit seine Liquidität. Mit dem Verkauf der Forderung geht das Debitorenmanagement an den Factor über. Dieser ist nun Eigentümer der offenen Forderung und verantwortlich für deren Einbringung.
5. Zahlung der Rechnung
Der Kunde zahlt die offene Rechnung an den Factor.
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Welches Factoring passt zu Ihrem Unternehmen?
Kein Unternehmen gleicht exakt dem anderen. Firmen haben unterschiedliche Strukturen, Bedürfnisse und Kunden. Deshalb muss auch das Factoring genau zum Unternehmen passen. Unsere Finanzierungsberater finden die passende Lösung für Sie – auch wenn dabei schon mal etwas „um die Ecke“ gedacht werden muss.
Neben dem Verkauf der Rechnung werden auch Mahn- und Rechnungswesen sowie Zahlungsausfallrisiko an den Factor outgesourct. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen wählen bevorzugt diese Factoring-Methode, da sie Bürokratie outsourct. Der Unternehmer kann sich somit ganz auf das operative Geschäft konzentrieren.
Während beim echten Factoring das Zahlungsausfallrisiko vom Factor übernommen wird, bleibt es beim unechten Factoring beim Unternehmer. In Deutschland erfreut sich insbesondere echtes Factoring großer Beliebtheit, da es Unternehmern maximale Planungssicherheit bietet.
Bei offenem Factoring werden die Kunden des Unternehmens durch einen Abtretungsvermerk über den Verkauf der Forderung informiert. Im Gegensatz hierzu ist bei stillem Factoring der Verkauf der Forderung nach außen nicht sichtbar.
Bei Inhouse-Factoring wird das Mahn- und Rechnungswesen nicht an den Factor outgesourct. Diese Factoring-Art ist insbesondere bei Großunternehmen beliebt, die bereits ein professionelles, internes Debitorenmanagement führen.
Hierbei werden einzelne Rechnungen nach Bedarf flexibel an den Factor verkauft. Insbesondere Freiberufler und kleine Unternehmen wählen diese Factoring-Art, da sie es ermöglicht, spontan und ohne Vertragsbindung Forderungen zu verkaufen. Im Gegenzug sind die Factoring-Gebühren hier üblicherweise höher als bei anderen Factoring-Arten.
Hier finden Sie noch mehr Informationen zu allen gängigen Factoring Arten.
Fallbeispiele ausgewählter Factoring-Kunden

Factoring in der IT
IT-Dienstleister
Forderungen:
1 Mio. € p. a.
Vermittelte Liquidität:
200.000 €

Factoring im Maschinenbau
Maschinenbauer
Forderungen:
5 Mio. € p. a.
Vermittelte Liquidität:
1.000.000 €

Factoring im E-Commerce
Mode-Onlineshop
Forderungen:
20 Mio. € p. a.
Vermittelte Liquidität:
2.000.000 €
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